24 Jul
Damen 1
SPORT KILLT: Ambitionierte Amateurmannschaften der Metropolregion
Dementi! Ghostwriter eingeschlichen
Corona
machts möglich! Nicht nur Willi Wacker arbeitet im Home Office. Gut 95% der
Mitarbeiter/innen in der Medienbranche verweilt mittlerweile in den eigenen
vier Wänden und kreiert und kommuniziert seine/ihre Inhalte von dort aus.
Diesem Sachstand ist es zu verdanken, dass sich ein
Ghostwriter in unsere Sportredaktion einschleichen konnte und einen nicht
zensierten Artikel zu unserer ersten interviewten Mannschaft veröffentlichte.
Die gute Nachricht: unsere Auflage hat sich durch diesen
Artikel verdoppelt, in den sozialen Medien wurden wir präsenter denn je!
Wer nicht „sport killt“ ist schon gekillt!
Nichts desto Trotz distanzieren wir uns an dieser Stelle
schon mal von dem Artikel.
Allerdings sprachen wir den neuen Trainer gleich mal darauf
an; Ergebnis:
lediglich ein kurzes murrendes „I kill that cat“, ansonsten:
„Kein Kommentar“.
Sollten sich da schon jetzt Fronten aufbauen? Wir lassen die
Haie also nicht vom Haken, haken nach.
Wie im letzten Bericht bereits angekündigt, galt es, noch
einige Fragen zu klären, die da waren:
Sind Haie Damen Versuchskaninchen? - Also, abstruse Tierwelten in Horst?
Exotische Trainingsmethoden?
Im Interview dieses Mal erneut zwei Weibchen.
Marry Hoffins und Emmy Knickknack, beides Spielerinnen des
aktuellen S-H-Liga Kaders.
Beim Training trafen wir sie nicht an, erhielten dann
telefonisch aber von Ihnen Auskunft.
Es gehe ihnen gut, aber sie seien momentan außer Landes !?!,
sehr unschöne Informationen…
Bilder belegen diesen Tatbestand allerdings eindrucksvoll.
Demnach werden tatsächlich Einzeltrainings außerhalb des
normalen Trainingarreals absolviert. Verletzte Spielerinnen scheinen in
Drittländer outgesourct zu werden und trainieren dort unter strengster
Isolation und allein. Es gilt, „Erfahrungen mit Kälte im Zusammenhang mit
Kondition zu sammeln“, so das offizielle Statement aus der Mannschaft.
Marry lässt sich dadurch nicht kleinkriegen, leitete erste
Gegenmaßnahmen ein, um in den Kader zurück zu kommen. Sie offerierte zu einer
Trainingseinheit subtile Getränke in vermeintlich geschlossenen Behältern.
Trotzdem gab es erste Vermutungen und Befürchtungen, dass sie sich mittels
unerlaubt hinzugegebener Präperatzusätze, die dann auch an Mitspielerinnen
verteilt wurden, Vorteile verschaffen wollte.
Da eine kurzfristige Vergiftung ausblieb und auch niemanden
Übelkeitserscheinungen überkamen, scheint das Gröbste zunächst überstanden und
der Anschlag vereitelt. Anders als bei Marry, die offen zugab, dass diese
Anwandlungen nach Einnahme bei ihr temporär eben diese Reaktionen auslösten.
Und auch Emmy „beisst“ sich wieder ins Team, gibt sich nicht
auf. Versehen mit abstrusem technischem Equipment am linken Knie absolviert sie
mittlerweile am Rand des Spielfeldes eigene Kräftigungs- und Dehnungsübungen,
ist also ebenfalls aus der Isolation zurück.
Beide werden dennoch zu den ersten Trainingsspielen (s.
hierzu separate Veröffentlichung auf der Homepage) nicht auflaufen sondern eher
im „Supportingteam“ den anderen wertvolle Dienste leisten.
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