Türkspor vor SwanCity

Türkspor vor SwanCity

Mitreißendes Er & Sie Turnier der Haie findet verdienten Sieger !

FÜNF Teams, rund 75 Athleten (von 18 bis 50 alles dabei) und jede Menge Zuschauer - so kann das Organisations-Team um Lara und Kim Harries, sowie Janine Nolde mehr als nur mit einem „Augenbling“ auf das erste Er & Sie Turnier seit 2014 zurück blicken.

Begleitet und moderiert durch den stets gut aufgelegten Hallensprecher der Haie - nebst seiner charmanten Helferinnen - lief nicht nur das Turnier auf einem anspruchsvollen Niveau.

Alle Teams (Türkspor Alarm für Krombacher 11, SwanCity Globetrotters, die Schaschbären, Dynamo Tresen und die SG Golfclub) boten - auch wenn es nicht das Wichtigste war - einen ansehnlichen Handball, der neben diversen Legenden aus längst vergessenen Zeiten, auch zahlreiche „Rookies“ zurück oder auf die Platte brachte.

Überraschender Weise, konnte man neben dem altbewährtem Kempatrick auch neue, noch nie dagewesene Spielzüge und Raffinessen bewundern - wie sehr sich die Teams intern auf dieses Turnier allerdings vorbereitet haben, bleibt dem Leser unzugänglich.
Wenn man aber weiss (bestätigt durch Insiderwissen; Anm. d. R.), dass es sogar Trainingseinheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit gab, war es eben nicht nur ein Turnier, bei dem es lediglich um die Ehre ging ;-)

Am Ende siegte dank der besseren Tordifferenz das Team „Türkspor Alarm für Krombacher 11“ vor den „SwanCity Globetrotters“ und den jungen Wilden „Schaschbären“ - für die letztplatzierten „Dynamo Tresen“ und vor allem die „SG Golfclub“ heisst es - NUR stark am Glas und beim Flunkyball reicht nicht aus ;-).
Die Siegerehrung fand dann im Rahmen aller Mannschaften im „F-Jugend-Style“ statt, bei der eigentlich nur noch die Pyrotechnik und das Konfetti fehlte (Michi, daran musst du ZWINGEND arbeiten) - und ein Wanderpokal (Inhalt ca. 2 Liter, ist aber nicht wichtig) schmückt nun die HaifischBAR und wartet darauf, im nächsten Jahr verteidigt oder neu erobert zu werden……

Schön, dass das Turnier ohne größere Blessuren und dank verantwortungsvoller Dehydration aller Spieler*Innen ein bissiger und mit Verlaub *geiler* Handballtag in der Hölle Horst war.